Der heute 12-jährige Junge Giuliano Stroe aus Rumänien war bereits im Alter von 5 Jahren eine ungewöhnliche Berühmtheit: Er hat es als der jüngste Bodybuilder aller Zeiten ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft.
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Seit dem zarten Alter von 2 Jahren nahm er Gymnastikstunden. Talent, Übung und vor allem aber die Förderung durch seine Familie führten dazu, dass er außergewöhnlich schnell große Erfolge verbuchen konnte.
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Doch der offensichtlich durch seine Familie aufgebaute Druck auf den Jungen wurde schon bald zum Problem. Nachdem der Vater einige Videos des Trainings von Giuliano gepostet hatte, wurde das rumänische Jugendamt auf die Familie aufmerksam. Dessen Mitarbeiter stellten Nachforschungen an und wollten Giuliano – und auch seinen Bruder – sofort aus der Obhut des Vaters entfernen.
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Doch der Vater durfte seine Kinder behalten, nachdem die Psychiaterin Dr. Naie Niculina bestätigt hatte, dass Giuliano trotz des exzessiven Trainings keine psychischen Probleme erlitten hatte. Nichtsdestotrotz war Dr. Niculina der Ansicht, dass die Einstellung des Vaters und das Trainingsprogramm für die Kinder „absurd“ seien … Giuliano jedoch verfolgte weiterhin seine Karriere und brach mehrere Rekorde. So wurde er auf der ganzen Welt berühmt.
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Sein Vater filmte ihn und veröffentlichte die Videos auf einem eigenen YouTube-Kanal. Dort präsentiert Giuliano stolz seine Fähigkeiten.
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Auch wenn man dem kleinen Hulk nur alles Glück der Welt wünschen kann, stellt sich dennoch die Frage, ob er selbst oder nicht doch eher sein Vater dieses Training wirklich will. Ist es überhaupt gesund, als Kind so hart zu trainieren? Zudem könnte man sich auch fragen, ob ein Kind nicht seine Kindheit voll auskosten sollte, anstatt die Zeit mit Hanteln und Bankdrücken zu verbringen.