Der US-amerikanische Bienenexperte hat schon so manches Bienennest entdeckt. Aber an diesen Fund hinter einer Hauswand kann er sich besonders gut erinnern.
Bienen sind sehr nützliche Insekten. Sie bestäuben nicht nur unzählige Wild- und Kulturpflanzen, sondern produzieren auch schmackhaften Honig. Trotzdem ist ihre Anwesenheit für viele Menschen nicht immer sehr angenehm, wie jeder weiß, der schon einmal ihre Stiche spüren musste.
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Auch wenn sie nicht so häufig stechen wie Wespen, verteidigen auch Bienen im Notfall ihr Nest. Leider bauen die fleißigen Tierchen ihre Behausungen nicht immer dort, wo es den Menschen lieb ist. Dann ist es manchmal notwendig, eine Kolonie umzusiedeln. Genau darauf hat sich der US-amerikanische Bienenexperte David L. Glover spezialisiert. Eine seiner eindrucksvollen Entdeckungen hat er mit der Welt geteilt.
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Der „Bienenflüsterer“, wie David sich selbst nennt, hatte den Auftrag bekommen, eine Kolonie umzusiedeln, die sich hinter einer Häuserwand eingenistet hatte – keine leichte Aufgabe:
„Ich mag es nicht, Ziegelsteine rauszunehmen. Bricht der Mörtel ab oder zerbröseln die Steine? Bleiben die Waben weitestgehend unversehrt, wenn alles eingerissen wurde? Obwohl ich sehr viel Angst hatte, die Ziegelsteine zu entfernen – der Anblick danach war FANTASTISCH!“, schreibt David auf Facebook.
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Nachdem er seinen Arbeitsort erreicht hatte, machte David sich unverzüglich ans Werk und lokalisierte das Bienennest mithilfe einer Wärmebildkamera. Das ist möglich, weil Bienenlarven in den Brutwaben bei über 34 °C ausgebrütet werden. „Die anderen Waben sind für gewöhnlich kühler und deswegen nicht zu erkennen“, erklärt David, der seit bereits neun Jahren als „Bienenumsiedler“ tätig ist.
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Er blies zunächst Rauch zur Beruhigung der summenden Honigsammler in den Eingangsschlitz zum Nest und brach dann die ersten Ziegelsteine aus der Wand. Die Sicht auf die ersten Waben wurde frei. Das war jedoch nur der Anfang, wie sich herausstellte.
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Als David nach und nach das Loch in der Wand vergrößerte, kam ein Bienenstock zum Vorschein, den er so nicht erwartet hatte. Obwohl er wusste, wie groß Nester werden können, verschlug es selbst ihm die Sprache.
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„Deshalb habe ich von einem fantastischen Anblick gesprochen. Ich habe noch nie ein einzelnes Wabenstück gesehen, das größer war als dieses. Außerdem war es zu meiner Überraschung nicht sehr stark am Mauerwerk befestigt“, schreibt David begeistert.
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Stück für Stück entfernte er dann das Nest, fing die Bienen mit einem Sauger ein und bereitete alles für den Transport vor. Der Bienenflüsterer wird diese Kolonie einem hiesigen Imker übergeben und vielleicht ein wenig Honig für sich behalten.
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David siedelt nämlich nicht nur Bienenvölker um, sondern verkauft auch Honig- und Wachsprodukte, die er während seiner Aufträge einsammelt. Anscheinend ist auch der Bienenflüsterer nicht weniger tüchtig als seine tierischen „Arbeitgeber“.
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