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15 Touristen, die sich unmöglich benehmen

Manche Touristen benehmen sich so unmöglich, dass man sich fremdschämt. So wie diese 15 unverschämten Menschen, die sich auf ihrer Reise aufführen, als gehöre ihnen die Welt.

Wer in Großstadtmetropolen oder auch in beliebten Urlaubszielen auf dem Land wohnt, der kennt sie: Touristen, die entweder keine Ahnung von gutem Benehmen haben oder aber sehr wohl wissen, was sich gehört, aber keinen mehr Deut darauf geben, sobald sie ihren Trip in die Ferne genießen.

Was bringt Leute bloß dazu, sich so gedankenlos aufzuführen? Vielleicht die unreflektierte Anspruchshaltung, man habe ja für den Urlaub bezahlt und könne sich daher alles erlauben?

Manchmal werden sogar noch ganz schamlos Fotos davon gemacht, was da angerichtet wird. Oft nur ein Ärgernis, aber hin und wieder auch Tierquälerei oder die Zerstörung unersetzlicher historischer Kunst.

1.) Sie haben den Pfau eingefangen und festgehalten, um sich mit ihm auf dem Arm zu fotografieren – und um seine prächtigen Federn auszureißen. Der Vogel fiel in Schockstarre und starb.

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2.) „Harry Potter“-Graffiti auf einem 4.000 Jahre alten Grab in Spanien? J. K. Rowling wäre nicht begeistert.

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3.) Hier schaffen es ein paar reizende Herren, eine Säule in der historischen Stätte Hampi in Indien umzustürzen.

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4.) Am Strand von Santa Teresita bei Buenos Aires haben sie einen Baby-Delfin aus dem Wasser geholt, um ihn herumzureichen und Selfies zu machen. Das Tier hat die Tortur nicht überlebt.

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5.) Man kann die volle Windel des Nachwuchses auch einfach im Strandsand verbuddeln.

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6.) Hier wurden die blühenden Zweige der Akazienbäume einfach abgebrochen und für ein Barbecue verfeuert.

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7.) Ein Tourist im Nationalmuseum in Lissabon wollte ein Selfie mit einer Statue aus dem 18. Jahrhundert machen …

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8.) Sie dachten, dem Büffelbaby im Yellowstone Nationalpark sei kalt, also packten sie das verängstigte Tier ins Auto. Auch dieses Tier hat diese Behandlung nicht überlebt.

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9.) „Diese Wand kann noch ein bisschen mehr Graffiti vertragen.“

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10.) „Duckbill“ war eine berühmte, natürlich entstandene Felsformation in Oregon (USA). Bis jemand unbedingt ein schickes Instagram-Foto machen musste.

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11.) Ein Park in Sichuan in China musste für den Rest des Jahres schließen, weil Besucher sich einfach an seinen Lotusblumen bedient haben.

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12.) Am Strand von Costa Rica konnten die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten ihre Eier nicht ablegen – weil Touristen auf ihnen herumhüpften!

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13.) Um an die geschützten Pflanzen zu kommen, klettert man auch mal über den Zaun.

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14.) Die moosbewachsenen Hügel von Nesjavallaleið auf Island haben ein empfindliches Ökosystem. Es kann Jahrzehnte dauern, bis das Moos nachgewachsen ist, das diese Witzbolde mit ihrer dummen Nachricht („Schicke Nacktbilder“) ruiniert haben.

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15.) Der Tourist, der meinte, das Kolosseum in Rom mit Graffiti verschandeln zu müssen, wurde erwischt: Ihn erwarten über 21.700 Euro Strafe.

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Na danke. Warum nicht einfach der simplen Faustregel folgen, dass es nichts kostet, kein unerträglicher Tourist zu sein? Sie ist im Reisepaket mit inbegriffen.

Vorschaubilder: ©Pinterest/HeartsOfPets ©Pinterest/washingtonpost