Veröffentlicht inKuriositäten

17 Leute verraten dunkle Berufsgeheimnisse

17 Arbeitnehmer enthüllen die schockierendsten Berufsgeheimnisse aus ihrem Job, von denen die Öffentlichkeit nichts ahnt

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Wenn man lange Zeit in einer Berufssparte verbracht hat, bekommt man tiefe Einsichten in sein Metier, die Außenstehenden oft verborgen bleiben. Und vieles bleibt aus gutem Grund ein gut gehütetes Geheimnis – was in manchen Jobs gang und gäbe ist, gibt einem wirklich zu denken.

In einem Thread auf Reddit teilen Angestellte jedoch ihre dunklen und teils schockierenden Berufsgeheimnisse mit der Öffentlichkeit. Von einigen der fragwürdigen Praktiken hätte man vielleicht lieber nichts wissen wollen:

1. „Ich arbeite als Küchenhilfe in einem vornehmen Lokal und muss dort öfters Tintenfisch und Muscheln „auffrischen“. Das bedeutet, dass ich nicht mehr frische und bereits streng riechende Meeresfrüchte mit Salzwasser wasche und wir sie weiter verkaufen. Ich selbst bestelle nie Meeresfrüchte in Restaurants.“

2. „Trinkt niemals direkt aus der Dose! Im Lager huschen Ratten darüber, Mitarbeiter stellen sich darauf, Wasser aus undichten Dächern tropft darauf usw.“

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3. „Die Menschen, die Gebrauchsanweisungen für Produkte schreiben, haben die Produkte selbst meistens noch nie gesehen oder benutzt. Irgendjemand schickt uns Bilder und eine grobe Beschreibung, wie das Produkt funktionieren soll. Das war’s.“

4. „Ich bin Archäologe. Manchmal lecken wir an gefundenen Artefakten, um herauszufinden, ob sie aus Knochen oder Ton sind – Knochen klebt an der Zunge, Ton nicht.“

5. „Kleine Kinder erzählen den Lehrkräften eine Menge über ihre Eltern. Und Kinder kennen jede Menge schmutzige kleine Geheimnisse von Mama und Papa.“

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6. „Ich bin Elektro-Installateur bei einer Baufirma. Wenn ihr ein neues Haus kauft, seid ihr definitiv nicht die Ersten, die das Klo benutzen.“

7. „Viele Reedereien lassen ihren Müll, verunreinigtes Wasser und Öl ins Meer ab, sobald sie auf internationalen Gewässern fahren und weit genug vom Ufer entfernt sind.“ 

8. „Viele erfolgreiche Autoren wie John Grisham, Danielle Steele, James Patterson und andere, die jedes Jahr einen neuen Bestseller herausbringen, nutzen Ghostwriter, die niemals namentlich genannt werden.“

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9. „Es gibt keinerlei Grund, sich vor Ärzten und Ärztinnen sowie Pflegekräften für seinen nackten Körper und insbesondere seine Genitalien zu schämen. Wir haben so viele davon gesehen, uns schockt nichts mehr.“

10. „Jockeys (Berufs-Pferderennreiter) werden zur Bulimie ermutigt. Es ist so normal, dass sogar spezielle Toiletten aufgestellt werden, die so gestaltet sind, dass besonders viel Erbrochenes hineinpasst. Trainer erklären dir sogar, wie man sich am besten zum Erbrechen bringt. Und niemand regt sich darüber auf, weil die Konkurrenz so groß ist und man bis zum Äußersten geht, um Erfolg zu haben.“

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11. „Habt ihr schon mal ein Online-Formular ausgefüllt (für eine Versicherung oder Ähnliches), euch dann aber dagegen entschieden, eure persönlichen Daten abzugeben, und das Ganze abgebrochen, bevor ihr auf ‚Abschicken‘ geklickt habt? Die meisten Unternehmen sammeln eure Information in Echtzeit, während ihr sie eintippt. Der ‚Abschicken‘-Button ist nur dazu da, euch zum nächsten Arbeitsschritt weiterzuleiten, nicht um eure Daten dem Unternehmen zu übermitteln.“

12. „Die Menge an noch gutem Essen, die in Supermärkten weggeschmissen wird, macht mich krank.“

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13. „Ich bin im Öffentlichen Dienst für die Regierung angestellt. Ich arbeite höchstens 30 Minuten am Tag.“

14. „Alkoholismus ist in der Brauerei-Industrie sehr verbreitet. Für Leute, die ein Alkoholproblem haben, ist es besonders schwer, 40 Stunden die Woche von Alkohol umgeben zu sein und nicht noch tiefer in die Suchtspirale zu geraten.“

15. „Ich habe lange Zeit in einer Tierhandlung gearbeitet. Hamster sind die Schlimmsten, wir nennen sie Zombies, weil sie sich gegenseitig auffressen. Außerdem finden wir ab und zu Skorpione an merkwürdigen Orten, weil sie gerne entwischen.“

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16. „Ich arbeite im Einzelhandel. Wenn ein Kunde fragt, ob wir ein bestimmtes Produkt noch auf Lager haben, wissen wir meistens schon, dass dort nichts mehr ist. Wir tun trotzdem so, als würden wir im Lager danach suchen, und nutzen die Zeit stattdessen, um am Handy zu spielen.“

17. „Ich bin ein junger, männlicher Heilmasseur. Ich musste meinen Job aufgeben, weil Menschen jeglichen Alters und Geschlechts mich ständig nach sexuellen Dienstleistungen fragten.“

Die „frischen Muscheln“ auf der Speisekarte müssen sich in Zukunft auf jeden Fall nochmal einem weiteren Geruchstest unterziehen. Das Geständnis mit der Arbeitsmoral im Öffentlichen Dienst kommt hingegen nicht allzu überraschend …

Noch mehr zum Thema „Arbeit“ kann man in diesen Artikeln lesen: 

Quelle: Bored Panda

Vorschaubild: © Instagram/scuderia12