Der Kunde ist König, heißt es. Aber es gibt einige Kunden, die sich aufführen wie die Axt im Walde. Es scheint, als würden sie geradezu darum betteln, lebenslang Hausverbot zu bekommen. Diesen Eindruck erwecken auch die dreisten Besucher in den folgenden Restaurant-Fails.
Wer in der Gastronomie arbeitet, gerät gelegentlich auch mal an ungeduldige und unhöfliche Kunden. Aber manche Gäste toppen wirklich alles. Die folgenden Chaoten machen Kellnern und Kellnerinnen das Leben zur Hölle:
1. Restaurant-Fails: Füße runter!
„Mal gepflegt die Füße hochlegen!“, dachte sich diese Besucherin eines Cafés. Hoffentlich sind die Füße auch gepflegt.
2. Es wird ein Junge
In den USA gibt es seit einiger Zeit die Zeremonie des „Gender Reveals“, bei der Eltern das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes mit einer Farbexplosion verkünden. Diese Eltern wollten anscheinend das ganze Restaurant an ihrem Glück teilhaben lassen.
3. Gleich zur Anzeige bringen!
„Kunden haben mich mit Essen und Getränken beworfen. Ich habe einen Bluterguss am Rücken, weil ein erwachsener Mann seine Getränke mit so viel Kraft geworfen hat.“
„Habe diese Familie gesehen, die Tabletts mit Essen einfach auf den Boden gestellt hat, anstatt sie wegzuräumen. Ich habe sie nur weggeräumt, weil ich gesehen habe, wie jemand deswegen gestolpert ist.“
10. Unfassbar!
„Ein Hoch auf dieses egoistische Paar! Jemand hatte im Restaurant einen Herzinfarkt und der Kellner kümmerte sich um den Mann. Und dieses Paar beschwerte sich darüber, dass ihr Essen nicht sofort serviert wurde.“
11. Merkt bestimmt keiner
Diese obercoole Rebellin, die „heimlich“ im Restaurant raucht, pinkelt garantiert auch ins Nichtschwimmerbecken.
12. Kindergarten-Niveau
„So haben Kunden den Tisch hinterlassen, weil sie wütend darüber waren, dass zwei Teller nicht sauber waren, und weil sie gebeten wurden, eine Maske zu tragen.“
13. Lecker
„Sie haben ihr neunjähriges Kind eine angebissene Wassermelone am Salatbuffet zurücklegen lassen. Außerdem haben sie das Obst angetatscht.“
14. McNackedei
Splitternackt bei McDonald’s. Man möchte nicht der Nächste sein, der auf diesem Stuhl sitzt.
15. Überflutung
Immerhin haben sie „versucht“, die Sauerei wegzumachen.
Das arme Restaurantpersonal! Man braucht schon eine Engelsgeduld und Nerven aus Stahl, um solche Restaurant-Fails zu ertragen – und ein saftiges Trinkgeld als Schadensersatz.
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