Eltern müssen gute Nerven haben. Entweder, sie bringen von Anfang an eine stabile Gelassenheit mit, oder sie entwickeln eine solche im Zusammenleben mit ihren Kindern. Die vielen Momente, in denen Eltern erst einmal tief durchatmen müssen, sind eine Erfahrung, die andere Menschen nur dann wirklich nachfühlen können, wenn sie selbst Kinder großgezogen haben.
Humor ist eine unschätzbare Hilfe beim Abenteuer namens Kindererziehung. Wer herzhaft über seine Sprösslinge und auch über sich selbst lachen kann, den wirft kein noch so bizarrer Moment mit den Kindern aus der Bahn. Was in den Eltern vorging, die die folgenden Erlebnisse mit ihren Kindern hatten, kann jeder verstehen, dem mit dem eigenen Nachwuchs schon Ähnliches passiert ist. Alle anderen können immerhin zusammen mit ihnen lachen.
1. Das ist konsequent
„Mein Mann und ich haben entschieden, dass wir doch keine Kinder wollen. Heute Abend sagen wir es ihnen.“ Das wird ein ganz besonderes Gespräch.
2. Was für ein Goldschatz
„Mein 4 Jahre alter Sohn fragte, warum ich mich schminke. ‚Um mich hübsch zu machen‘, antwortete ich. ‚Das klappt nicht‘, meinte er.“
3. Das musste mal gesagt werden
„Audrey (4 Jahre alt): ‚Papa! Papa! Komm her!‘
Ich: *eile zu ihr* ‚Okay, hier bin ich. Was ist denn?‘
Audrey: ‚Kannst du mich bitte allein lassen?'“
4. Es gibt Grenzen
„Ich: ‚Es gibt nichts, was ich nicht für mein Kind tun würde. Für meinen Sohn würde ich durch die Feuer der Hölle gehen.‘
Sohn: ‚Können wir in den Park gehen?‘
Ich: ‚Nein, es nieselt.'“
5. Realistische Ansage
„In diesem Jahr möchte ich eine bessere Mutter sein, aber ich fürchte, da kommen mir meine Kinder dazwischen.“
6. Die plötzliche Entwicklung
„Kind: ‚Auf meinem Brot ist zu viel Erdnussbutter drauf.‘
Ich: *streiche ein neues Brot*
Kind: ‚Auf diesem Brot ist zu wenig Erdnussbutter.‘
Ich: *streiche das perfekte Brot*
Kind: ‚Ich mag keine Erdnussbutter mehr.'“
7. Das klingt erschöpfend
„Das Abendessen ist eine großartige Zeit für meine Familie, um sich zusammenzusetzen und einander ganz genau zu erklären, was mit dem Essen, das ich gekocht habe, nicht stimmt.“
8. Der Zaubertrick
„Ich rufe 20 Minuten lang die Namen der Kinder. Keines von ihnen reagiert. Dann verstecke ich mich im Schrank und öffne still und leise eine Flasche Cola. Plötzlich tauchen sie alle vier aus dem Nichts auf.“
9. Die schafft das
„Meine 3-Jährige sagte, sie wolle Astronautin werden. Ich erklärte ihr, dass sie dafür gut in der Schule sein, zur Uni gehen, eine Menge Naturwissenschaften lernen und einen körperlichen Eignungstest bestehen müsse. Sie sagte: ‚Das sind ja nur 4 Sachen, die ich schaffen muss.‘ Sie ist ein sehr lässiger Motivations-Coach.“
10. Vertrauensbildende Maßnahmen
„Ich: ‚Gute Nacht, Kinder.‘
Kinder: ‚Gute Nacht, Papa.‘
Ich: ‚Gute Nacht, Monster unter dem Bett, das freche Kinder frisst.‘
Meine Frau: *durch das Funkgerät unter dem Bett* Gute Nacht.'“
11. Spiel des Lebens
„5-Jährige: *taucht hinter mir auf, während ich am Computer sitze* ‚Was für ein Spiel spielst du da?‘
Ich: ‚Rechnungen bezahlen.‘
5-Jährige: ‚Und, gewinnst du?‘
Ich: ‚Nein.'“
12. Es müssen Prioritäten gesetzt werden
„Ich musste husten, aber meine Kinder waren gerade eingeschlafen, also bin ich buchstäblich beinahe an meinem eigenen Speichel erstickt, weil ich eher gestorben wäre, als sie jetzt aufzuwecken.“
13. Zeit für sich
„Wenn ich völlig ehrlich bin, dann hat sich die Zeit, die ich auf der Toilette verbringe, vervierfacht, seit ich Kinder habe.“
14. Die Wunscherfüllung
„Ich: ‚Mach die Sache, die ich so mag!‘
Mein Mann: *nimmt die Kinder mit sich und geht raus*.“
Eine Partnerschaft, die Zukunft hat.
15. Bis zum Schluss die wichtigste Frage
„Mein Kind: *beugt sich über meinen Sarg und flüstert* ‚Kann ich mit deinem Handy spielen?'“
Ja, mit Kindern zu leben, ist kein leichter Job. Aber die Kleinen halten ihre Eltern zuverlässig auf Trab und sorgen dafür, dass sich weder Langeweile noch zu viel Routine festsetzen kann. Das muss der Grund dafür sein, dass Eltern sagen, ihre Kinder halten sie jung.
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