Im Volksmund heißt es: „Wer schön sein will, muss leiden.“ Dagegen lässt sich kaum etwas einwenden. Selbst die schönsten Menschen der Welt – wie auch immer man das definiert – können ihre Hände nicht in den Schoß legen. Auch sie müssen Sport treiben, sich gesund ernähren und modisch auf dem Laufenden sein. Aber selbst das ist keine Garantie gegen Fältchen, unreine Haut oder Ähnliches.
Um solche unvermeidlichen „Schönheitsfehler“ zu kaschieren, greifen deshalb vor allem professionelle Models und Prominente tief in die Photoshop-Schminkkiste. Wie sehr jedoch deren Aussehen durch digitale Taschenspielertricks verändert wird, zeigen die folgenden Bilder. Hier trifft die Wirklichkeit auf „falsche“ Schönheit:
1.) Dieses russische Instagram-Model ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr der Schein manchmal trügt.
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2.) Taille oder nicht Taille, das ist hier die Frage.
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3.) Auf dem rechten Bild wirkt sie ein bisschen blass …
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5.) Das russische Model Anastasia Kwitko – ein wenig „optimiert“ und in Wirklichkeit.
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7.) Reality-Star Zara McDermott scheint in der Realität etwas andere Proportionen zu haben.
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8.) Die niederländische Bloggerin Negin Mirsalehi mit und ohne Bildbearbeitung.
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11.) Allein eine verführerische Pose und der richtige Winkel können schon viel ausmachen.
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12.) Da wurden wohl doch nicht ein paar Pfündchen wegretuschiert?
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13.) Das US-amerikanische Model Alexis Ren posiert – mit und ohne Photoshop.
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15.) Sie trägt zwar zwei verschiedenfarbige Bikinis, aber das allein kann es nicht sein.
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17.) Madi Edwards‘ Photoshop-Ich und ihr wirkliches Ich.
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18.) Und zu guter Letzt: die US-amerikanische Sängerin Madison Beer.
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Weniger ist mehr, möchte man in Anbetracht dieser Bilder sagen. Obwohl die Damen im „Naturzustand“ wohl kaum als hässlich gelten, wurde hier dennoch mit viel Make-up und Photoshop gearbeitet. Die Aufnahmen zeigen daher recht gut, dass keine Frau sich wegen ihres Aussehens allzu verrückt machen sollte. Selbst die vorgeblich Schönsten der Schönen sind nicht makellos.