Veröffentlicht inEmotionales, Familie, Herzerwärmend

Ultraschall zeigt 7 Babys, doch bei Geburt kommt es anders

Die Neunlinge von Mali: Halima Cisse dachte, sie würde sieben Babys erwarten, aber der Ultraschall hatte zwei übersehen

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Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Wenn werdende Eltern erfahren, dass sich nicht nur ein, sondern gleich mehrere Babys ankündigen, dann ist die Freude groß – aber auch die Sorge. Denn Mehrlingsschwangerschaften sind riskant und die Geburt von Zwillingen oder gar Drillingen eine gefährliche Angelegenheit für Mutter und Kinder.



Wie beängstigend muss es erst sein, wenn der Ultraschall nicht zwei, nicht drei, sondern ganze sieben Babys zeigt? Eine Vorstellung, bei der sicher den meisten Eltern kurz schwindelig wird.

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Halima Cisse, eine 25-jährige Frau aus Timbuktu (Mali), hatte sich bereits auf diese Ausnahmesituation eingestellt. Die Vorsorgeuntersuchungen hatten sieben Babys gezeigt, die sich den Platz in ihrem Bauch teilten.

Wie es zu einer solchen Mehrlingsschwangerschaft kam, wissen die örtlichen Zeitungen nicht zu berichten, aber solch extreme Fälle treten am ehesten auf, wenn die Schwangerschaft durch eine künstliche Befruchtung zustande kam. Dabei werden der Mutter meist mehrere Embryonen auf einmal eingesetzt, von denen man dann hofft, dass einer von ihnen zu einer erfolgreichen Schwangerschaft führen wird. Es kann vorkommen, dass es so zu einer Mehrlingsschwangerschaft kommt. 

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Als Halima nach einer schwierigen Schwangerschaft bereits mehrere Wochen im Krankenhaus gelegen hatte, beschlossen die Ärzte im achten Schwangerschaftsmonat, Halima sicherheitshalber in eine Spezialklinik nach Casablanca (Marokko) zu bringen, wo ihre Babys durch einen Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurden.

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Doch während des Kaiserschnitts machten sowohl die Ärzte als auch die Pfleger große Augen: Denn sie holten keine sieben Kinder auf die Welt, sondern gleich neun! Zwei von ihnen waren bei den Ultraschalluntersuchungen einfach übersehen worden – kein Wunder bei dem Gedränge im Mutterleib.

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Die Neunlinge von Mali – fünf Mädchen und vier Jungen – liegen inzwischen alle in Brutkästen und werden rund um die Uhr betreut. Es bleibt von Herzen zu wünschen, dass die Neunlinge diese schwierige Zeit gut überstehen. Dann kann Halima nicht nur ihr neunfaches Mutterglück genießen, sondern hätte mit ihrer Mehrlingsgeburt auch einen neuen Rekord aufgestellt.

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Soweit geht es allen Neunen gut, obwohl sie natürlich sehr klein und schwach sind. Entwickeln sie sich weiterhin so komplikationsfrei, können die Neunlinge in einigen Wochen mit ihren Eltern nach Mali umziehen. Hoffentlich ist dort genug Platz, denn ihr Zuhause wird bald ein großer, quirliger Haufen Lebensfreude sein.

Quelle: Daily Mail

Vorschaubilder: ©Facebook/Manzinita Lamanchas ©Facebook/Muendli foundation