Gareth Clear fährt auf seinem Mountainbike durch Manly Dam in der Nähe von Sydney in Australien, als sein Fuß von der Pedale abrutscht. Er kommt ins Straucheln und fällt mit dem Rad hin. Das ist aber ist nicht weiter schlimm. Gareth steht mit ein paar kleinen Schrammen wieder auf.
Plötzlich bemerkt er dunklen Rauch, der aus seiner Hose quillt. Kaum zu glauben: Sein iPhone ist in seiner Hosentasche explodiert!
„Plötzlich sah ich diese unglaubliche Rauchwolke,“ erzählt Gareth. „Dann war da ein schneidender Schmerz – als hätte jemand einen riesigen Eisblock an mein Bein gedrückt. Es war verdammt schmerzhaft.“
Das Smartphone wird so heiß, dass Gareth sich die Finger verbrennt, als er versucht, es von seinem Bein abzulösen. Er benutzt stattdessen seine Fäuste und schlägt dagegen, bis es schließlich von allein von der verschmorenden Haut abfällt.
Seine Verbrennungen sind so schlimm, dass er ein Hauttransplantat braucht. Sechs Tage lang muss er dafür an einer speziellen Maschine angeschlossen liegen.
Gareth spricht öffentlich über seine schlimme Erfahrung, weil er will, dass Menschen sich bewusst werden, wie gefährlich die so harmlos scheinenden iPhones sein können. Gut, dass er es auf sich nimmt, andere zu warnen.