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„Badezusatz“ lässt Frau nicht mehr aus der Wanne kommen.

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Eine Natursubstanz, die gerade in aller Munde ist und in fast jeder Küche steht, wird auch mit Begeisterung zur Schönheitspflege eingesetzt: Kokosnussöl.

Flickr/Phu Thinh Co/Dầu dừa/CC BY-SA 2.0

Mit gutem Grund; Kokosöl spendet reichlich Feuchtigkeit, wirkt entzündungshemmend und wird auch von sehr empfindlicher Haut gut vertragen.

Man kann allerdings alles übertreiben, wie eine online nur als „Denshan“ bekannte Frau in Australien jetzt feststellen musste. Sie war mit einer fiebrigen Halsentzündung zu Hause und hatte ihre Haut mit einem besonders reichhaltigen Badevergnügen verwöhnen wollen. Also gab sie eine großzügige Menge Koskosöl in ihr Badewasser.

Aber als das Bad vorüber und das Wasser abgelassen war, merkte sie, dass sie nicht aus der Wanne steigen konnte. Vom Fieber etwas zitterig und geschwächt, konnte sie sich nicht aus der extrem glitschigen Wanne erheben. Wann immer sie versuchte, sich selbst heraus zu ziehen, glitt sie ab und rutschte wieder hinein.

Entnervt griff sie zu ihrem Handy, machte ein Foto und schrieb online von der Glitschfalle, in der sie saß.

Imgur/denshan

„Ich rutsche hier nur rum, wie eine eingeölte Riesenkartoffel in der Pfanne“, schimpfte sie.

Nach 30 Minuten erfolglosen Kampfes gegen die flutschige Wanne gab sie auf, ließ erneut Wasser ein und gab dieses Mal reichlich Duschgel dazu, mit dem sie die rutschige Masse schließlich von den Wannenwänden waschen konnte.

Dann entkam sie ihrer misslichen Lage – wahrscheinlich wie ein geölter Blitz.