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11 Leute, die froh sind, dass sie gekündigt wurden

11 Leute erzählen, warum sie gekündigt wurden, aber es nicht bereuen. Endlich sind sie den furchtbaren Job oder Chef los.

Ein Mann und zwei Frauen in einem Büro lächeln und zeigen der Kamera den Mittelfinger.
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9. Dramatischer Abtritt

„Ich hasste meinen Job und wollte noch eine Woche warten, bevor ich meine Kündigung einreichte, damit ich noch für Weihnachten und Neujahr bezahlt werde. Aber mir riss vorher der Geduldsfaden wegen meiner Chefin und ich sagte ihr: ‚Wenn Sie nur ein Drittel der Zeit damit verbringen würden, Ihren Job zu machen, anstatt zu vertuschen, dass sie ihren Job nicht machen, könnten Sie einfach für den Rest des Tages in Ihrem Büro sitzen und Radio hören und keiner hätte ein Problem mit Ihnen.‘ Die Geschäftsführung stand auf der anderen Seite der Tür. Er sagte nur: ‚Es tut mir leid, aber ich muss Sie …‘ – und da ging ich schon. Sieben Stunden später hatte ich schon einen anderen Job.“

10. Entscheidung für die Familie

„Meine Frau stand kurz vor der Geburt unserer ersten Tochter. Meine Firma wollte, dass ich auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehe, die sich mit dem Geburtstermin überlappte. Ich sagte ihnen, das gehe auf gar keinen Fall. Dann boten sie mir an, auf eine einwöchige Geschäftsreise zu gehen, die immer noch auf die Zeit des Geburtstermins fiel und meinten, ich müsse mich entscheiden. Ich entschied mich dafür, die Nabelschnur durchzuschneiden.“

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11. Die Wände haben Ohren

„Ich arbeitete während der ganzen Schulzeit für eine Kaffeehauskette. Ich verstand mich super mit meinen Kollegen und immer, wenn wir gemeinsam den Laden schlossen, hatten wir einen Riesenspaß. Während wir aufräumten, setzten wir uns die Headsets (für den Drive-in-Service) auf, unterhielten uns damit und alberten herum. Lieblingsthema für uns Teenie-Jungs war die sehr attraktive neue Filialleiterin, die gerade eingestellt worden war. Wir wussten nicht, dass die Aufnahmen von Headsets und Kamera per App direkt zum Handy unserer Chefin geleitet wurden. Am nächsten Tag wurden wir alle einberufen. Wir wurden nicht gefeuert, es war viel schlimmer: Unsere Chefin hatte unsere Unterhaltungen ausgedruckt und ließ sie uns wortwörtlich gegenüber der heißen Filialleiterin wiederholen. Sie lachte Tränen, weil wir uns so sehr schämten. Das war uns eine Lektion!“

Wenn man schon geht, dann mit einem Knall! Bei solchen Geschichten kann man es wirklich verstehen, dass die Kündigung eher als Erleichterung empfunden wird.

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Quelle: Bored Panda

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11 Leute, die froh sind, dass sie gekündigt wurden