„Mein Baby war beim Friseur.“ Das sang schon die Band „Die Ärzte“. Es gibt kaum Grenzen für das, was Menschen im Laufe der Geschichte mit ihrem Haupthaar anzustellen bereit waren. Die richtige Frisur kann einen Menschen schmücken und sein Äußeres komplett verändern.
Der neue Haarschnitt kann aber auch völlig schiefgehen und seinen Träger bis auf Weiteres in einen wandelnden Wischmopp verwandeln. Da hilft nur: warten, bis das Desaster von allein wieder rausgewachsen ist.
Bei den folgenden Kandidaten ist man sich allerdings nicht sicher, ob sie das Opfer übereifriger Friseure waren oder ob die Monate der Quarantäne sie dazu getrieben haben, selbst zur Schere zu greifen.
1. Ein Zeichensetzer
Tim sucht Struppi.
2. Glattgebügelt und geradegestutzt
Ein Rebell, aber ein sehr ordentlicher.
3. Ganz oder gar nicht
Die Mönchstonsur ist eher unglücklich gewählt.
4. Der allerletzte Frisuren-Schrei
Ein extremer Fall von Vokuhila.
5. Das ist Hingabe
Die sieben Haargummis zeugen davon, wie sehr er sein Zöpfchen liebt.
6. Glücklich wirkt sie nicht
Dabei ist dieser Haarschnitt eigentlich beinahe schick.
7. Hauptsache, ihm gefällt’s
Der Haar-Pinsel passt gut zu ihm.
8. Ein Mann mit Prioritäten
Er zeigt seine haarige Liebe zu seinem Lieblingsbier.
9. Golden gelockt
Ein waschechter Weihnachtsengel.
10. Eine Frisur aus dem Feenland
Einhörner gibt es also wirklich.
11. Haare wie ein Kinderspielzeug
Er geht nirgendwo verloren.
12. Jedes Haar einzeln zurechtgezupft
Zumindest sie ist ganz hingerissen.
13. Frisuren jenseits von Gut und Böse
Ein weiterer Anhänger des Vokuhila-Kults.
Nein, da hilft wirklich nur Warten und Wachsenlassen. Obwohl: Manche der Frisurenträger wirken tatsächlich sehr zufrieden mit ihrem Kopfschmuck. Solange es sie glücklich macht – wem es nicht gefällt, der muss ja schließlich nicht hinsehen.
Quelle: brightside
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