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Halb erfrorener Welpe in Kriegsgebiet sucht Schutz bei Soldaten

Ukrainische Soldaten in Donbas retten Welpen Rambo vorm Erfrieren. Nun beschützt er den Wachposten als Wachhund.

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Die Augen der Welt sind gerade auf die Ukraine gerichtet. Überall gehen Menschen auf die Straße, um gegen die Invasion russischer Streitkräfte zu protestieren. Allerorts hängen blau-gelbe Flaggen aus dem Fenster, um Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung zu zeigen. Nun bekommt das Land im Kriegszustand aber auch noch Unterstützung auf vier Pfoten.



Und zwar von einem süßen kleinen Schlappohr namens Rambo! Ukrainische Wachposten in Donbas fanden den frierenden Streuner-Welpen und konnten ihn nicht seinem Schicksal überlassen.

©Twitter/The Albanian Times

„Er tat uns leid, es war eiskalt draußen“, erklärt einer der Soldaten in dem nunmehr viralen Video von Freedom News TV. „Wir haben ihn mit auf unseren Posten genommen und nun bleibt er bei uns. Er ist unser Wachhund! Er kann hören, wenn sich jemand Fremdes nähert.“

©Twitter/The Albanian Times

Rambo nimmt seine Aufgabe sehr ernst. Was das kleine Bündel an Größe missen lässt, macht er durch schwanzwedelnden Eifer wieder wett. Vor allem aber zaubert der süße Hund den ukrainischen Soldaten ein Lächeln ins Gesicht – ein unbezahlbares Geschenk in diesen sonst so dunklen Zeiten.

Hier siehst du das Video von Rambo und seinen neuen Freunden:

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Absolut herzerwärmend, wie ein kleiner Welpen selbst im Angesichts des Kriegs so viel Freude verbreiten kann.

Quellen: The Animal Club, Bored Panda, Upworthy

Vorschaubild: ©Twitter/The Albanian Times